Epilepsie bei Hunden und Katzen: Kurzschluss im Kopf

Epilepsie bei Hunden und Katzen: Labrador Retriever gelten als genetisch belastet – Patricia Lösche

Epilepsie: Für Tierbesitzer eine Diagnose wie ein Fallbeil. Gerade noch gesund, sind Hund oder Katze plötzlich schwer krank. Ihr Kopf tut nicht was er soll, er macht, was er will. Doch was ist Epilepsie eigentlich genau? Was passiert, wenn es beim Kurzschluss im Kopf falsch funkt? Eines ist klar: Es besteht dringender Behandlungsbedarf. Denn Krampfanfälle, auch leichte, schädigen das Gehirn nachhaltig. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto geringer die Schäden. Aber nicht jeder Anfall ist leicht erkennbar. Bisweilen versteckt er sich hinter Verhalten, das mancher unglücklicherweise sogar „witzig“ findet.

Anfälle – alles andere als witzig

Anfallsleiden haben viele Facetten. Ein Hund hält plötzlich inne, das Gesicht zuckt, sein Blick ist unstet, verwirrt. Als zerlege er einen Knochen bewegt sich das Maul, dann stürzt er. Sein Körper windet sich in Krämpfen, Schaum quillt aus dem verkrampften Maul. Kein Wort, kein Streicheln hilft. Er ist nicht ansprechbar. Blase und Darm entleeren sich. Oder eine Katze die wie in wilder Panik durch den Raum kreiselt, torkelt, fällt, aufspringt, rast wie von Sinnen los, steht dann wieder starr mit zuckenden Schnurrhaaren, beginnt gleich darauf wieder zu kreiseln. Starr vor Schreck sind auch Besitzer, die einen epileptischen Anfall bei ihrem Tier das erste Mal erleben. Denn nur wenige Minuten zuvor war die Welt noch in Ordnung.

Epileptische Anfälle können dramatische bis lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Oder aber völlig unauffällig sein. Manche Tiere durchleben während eines Anfalls nur eine plötzliche Unruhe, starren geistesabwesend vor sich hin, sind wie in Trance. Andere zeigen Verhaltensauffälligkeiten, die wir vielleicht sogar lustig finden. Wie das Schnappen nach nicht vorhandenen Fliegen oder das Schneiden von Grimassen.

Auf den Anfall folgt die Ruhe nach dem Sturm. Je nach Schwere durchleben Epileptiker mal eine kaum merkliche, manchmal minutenlange, manchmal bis zu zwei Tagen dauernde Erholungszeit. Mit großem Schlafbedürfnis, aber auch Ruhelosigkeit, Desorientiertheit und Heißhunger-Attacken. Sogar eine vorübergehende Blindheit ist möglich.

Epilepsie bei Hunden und Katzen: Auch Dalmatiner tragen ein erhöhtes Risiko – Foto:DollarPhotoClub/Kurka

Epilepsie bei Tieren: Overkill im Gehirn

Krampfleiden sind, auch bei Hunden und Katzen, seit Jahrtausenden bekannt. Dafür gibt es in der Geschichte viele Beispiele. Vermutlich ist im Laufe der Evolution mit zunehmender Komplexität von Säugetier-Gehirnen auch die Epilepsie entstanden, lange vor uns Menschen. Weltweit suchen Forscher nach Erklärungen für das dramatische Gewitter im Kopf, trotzdem steht auf viele Fragen die Antwort noch aus. Die Betroffenen selbst können nur unzureichend Auskunft geben: Meist gehen Anfälle mit Bewußtlosigkeit einher und Epileptiker erinnern sich im Anschluss daran nicht oder nur lückenhaft. Das gilt für Menschen, und es wird wohl auch für Tiere gelten, denn die Symptomatik ist vergleichbar.

Allen Formen der Epilepsie gemeinsam ist eine Störung der Gehirnfunktion in Form einer unkontrollierten, unphysiologischen Entladung von Botenstoffen. Mit Hilfe dieser Botenstoffe – der Fachausdruck dafür ist Neurotransmitter – verständigen sich Nervenzellen untereinander. Wie kleine Fähren übertragen diese Neurotransmitter Signale von einer Nervenzelle auf die nächste, denn zwei Zellen stehen nie in direktem Kontakt. Sie stehen sich in einem Bereich, der als Synapse bezeichnet wird, gegenüber, getrennt durch einen winzigen Zwischenraum, den synaptischen Spalt. Damit Reize von einer auf die andere Zelle übertragen werden kann, muss dieser Spalt überbrückt werden. Diese Überbrückung ist Aufgabe der Neurotransmitter. Das Ergebnis der Informationskette ist normalerweise der kontrollierte und damit koordinierte Ablauf aller Körperfunktionen. Denn wenn eine Reizübermittlung ausgeschaltet werden soll, gelangen keine Botenstoffe mehr von einer zur anderen Zelle. Und an dieser Stelle läuft bei der Epilepsie etwas aus dem Ruder.

Krampfanfälle bei Hund und Katze: Vorsicht Lebensgefahr

Während eines epileptischen Anfalls kommt es bei der Signalübermittlung im Gehirn zu einer Art Overkill bis hin zum Supergau, dem „Status epilepticus“, bei dem sich ein Anfall ohne Pause an den nächsten reiht. Vergleichbar mit einem Computer, der plötzlich zu viele, selbst widersprüchliche Funktionen gleichzeitig ausführen soll und deshalb abstürzt. Dann besteht Lebensgefahr und Epilepsie wird zum akuten Notfall mit sofortigem tierärztlichen Handlungsbedarf.

Die Störung kann lokal begrenzt sein. Bei dieser als fokal bezeichneten Epilepsie ist die betroffene Hirnregion durch Untersuchungen oder durch die Art der Symptome zu lokalisieren. Wie das Epizentrum bei einem Erdbeben. Sie kann aber auch generalisiert im ganzen Gehirn ablaufen. Um bei dem Vergleich zu bleiben: Es bebt nicht nur eine Region, sondern der ganze Erdball. Dann ist ein Auslöseort nicht auszumachen. Tiere mit generalisierter Epilepsie sind nach dem Anfall extrem erschöpft und häufig nicht ansprechbar.

Epilepsie bei Hunden und Katzen: Rassedisposition beim Beagle – Foto: DollarPhotoClub/Majtas

Anfallsleiden – verwirrende Begriffe

Die Begrifflichkeiten sind so verwirrend wie die Krankheit selbst. Zumal noch immer veraltete Ausdrücke verwendet werden. Epileptische Anfälle, in der Tiermedizin auch als epileptiforme Anfälle bezeichnet, werden nach Ursache und Erscheinungsform unterschieden. Die Erkrankung kann genetisch bedingt sein. Ist keine konkrete Ursache feststellbar, handelt es sich um eine sogenannte idiopathische Epilepsie. Bei dieser Form tritt der erste Anfall meist zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr auf. Sind die Anfälle Folgeerscheinung anderer Krankheiten, dann wird von einer symptomatischen Epilepsie gesprochen. Diese Anfälle können in jedem Alter beginnen. Darum ist ein Beginn in höherem Alter eher ein Indiz für die symptomatische Epilepsie. Unterschieden werden außerdem Art und Umfang der gezeigten Symptomatik.

Krampfanfälle –Krankheit mit vielen Gesichtern

1. Grand-Mal und Status epileptikus

„Grand-Mal“, das ist gewissermaßen der spontane Overload im Kopf, mit einer Symptomatik, wie sie die meisten mit dem Begriff der Epilepsie verbinden. Dem Anfall gehen manchmal kurzzeitige Verhaltensveränderungen voraus, die als Aura bezeichnet werden. Epilepsie-erfahrene Tierbesitzer werden dadurch zeitnah vor dem drohenden Anfall gewarnt. Schlagartig setzt dann der Anfall ein. Entweder eingeleitet durch starke Muskelzuckungen, oder direkt durch Krämpfe und Bewusstseinsstörungen, die zum Sturz des Tieres führen. Diese Krämpfe können so heftig sein, dass sogar knöcherne Strukturen geschädigt werden. Muskelrisse, selbst Sehnenabrisse kommen vor. Bis zu zwei Tagen kann es dauern, bis sich der Patient von dieser Extrembelastung erholt hat.

Epilepsie bei Hunden und Katzen: Stubentiger erkranken seltener – Foto: Patricia Lösche

Ein Grand-Mal ist typisch für die generalisierte idiopathische Epilepsie und tritt bei der erworbenen symptomatischen Form meist erst mit fortschreitender Erkrankung auf. Schaltet das Gehirn nach einem Anfall nicht innerhalb von fünf Minuten zurück auf Normalbetrieb, oder reiht sich Anfall an Anfall ohne Pause, kommt es zum gefürchteten Status epilepticus. Grundsätzlich kann dieser bei allen Formen auftreten. Insbesondere die ununterbrochene Kette von Grand-Mal-Anfällen ist verbunden mit dem Risiko eines vollständigen Zusammenbruchs aller Funktionen. Der Status epilepticus muss medikamentös unterbrochen werden. Es handelt sich um eine Notfall-Situation mit akuter Lebensgefahr.

2. Petit-Mal

Weniger deutlich und für Laien manchmal nicht als epileptischer Anfall erkennbar ist ein Petit-Mal-Anfall. Ihm fehlen die heftigen motorischen Symptome des Grand-Mal-Geschehens. Meist handelt es sich nur um kurzzeitige Bewußtseinstrübungen (Absencen) wie sekundenlanges Verharren ohne Ansprechbarkeit, Leerkauen, imaginäres Fliegenschnappen, Drehbewegungen des Kopfes, erhöhte Gesichtsmotorik. Verhalten, das meist kopfschüttelnd als Schrulligkeit abgetan wird, manchmal als belustigendes Filmchen im Internet landet. Ist der Spuk vorbei, erscheint das Tier völlig normal.

3. Phasen der Krampfanfälle

Krampfanfälle verlaufen auch bei Tieren in Phasen (Übersicht Epilepsie Anfallsarten), die nicht immer alle durchlaufen werden.

Tonische Phase: In der tonischen Phase kommt es zu extremen Versteifungen in der gesamten Streckmuskulatur. Daher rührt die oben erwähnte charakteristische Erstarrung des Körpers.
Klonische Phase: Typisch für die klonische Phase sind unwillkürliche Lauf- und Kaubewegungen des teilweise oder vollständig bewusstlosen Patienten. In diese Phase gehören auch der starke Speichelfluss und der Verlust der Blasen- und Darmkontrolle.
Sprechen Tierarzt oder Tierheilpraktiker von einem tonisch-klonischen generalisierten Anfall, dann sind beide Phasen ausgeprägt und das ganze Gehirn ist betroffen.

Epilepsie bei Hund und Katze: Einige Hütehunde-Rassen sind anfällig – Foto:DollarPhotoClub/Lochstampfer

Epilepsie-Anfälle: Was löst sie aus?

Bei Tieren lässt sich selten mit Sicherheit sagen, welche Auslöser (Übersicht Epilepsie – Pathophysiologie, Ursachen und Diagnostik) in Frage kommen. Aus der Humanmedizin sind allerdings bestimmte Faktoren bekannt. Die Vergleichbarkeit der Symptomatik legt eine Ähnlichkeit der Auslöser nahe. Dazu gehören:

Stress: Der Körper ist physisch nicht in der Lage, richtig auf Veränderungen zu reagieren. Dazu gehören Einschlaf- und Aufwach-Situationen
Schlafmangel: Wichtig beim Menschen, kommt aber auch bei Tieren in Betracht, die nie zur Ruhe kommen
Geräusche und Lärm: Bestimmte Töne, starke Geräuschbelastungen in bestimmten Frequenzbereichen
Visuelle Belastungen: Schnelle Hell-Dunkel-Wechsel, beispielsweise beim Durchfahren eines Waldes bei Sonnenschein, Gewitterblitze, Feuerwerk, Blitzlicht
Emotionale Aufregung: Vor allem bei sensiblen Tieren, die extrem emotional reagieren (auf Begrüßungs- und Weggeh-Situationen, auf Unbekanntes, Veränderungen und vieles mehr)

Bei der symptomatischen Epilepsie, also der Form, die auf andere Erkrankungen zurückzuführen ist, sind die Auslöser dort zu suchen. In Frage kommen:

  • Herzrhythmusstörungen
  • wachsender Tumor
  • Stoffwechselschwankungen
  • Schädelverletzungen und vieles mehr.

Krampfanfälle: Schulmedizin oder Naturheilkunde?

Die Behandlung von epileptiformen Anfällen richtet sich nach der Ursache. Grundsätzlich gilt: Je früher eingeschritten wird, desto besser. Eine genetisch bedingte Epilepsie ist nicht heilbar. Aber meist können Schwere und Zahl der Anfälle reduziert werden, zuweilen unter der Behandlung auch ganz ausbleiben.

Der Tierarzt behandelt Epileptiker vor allem durch krampflösende Wirkstoffe (Antikonvulsiva). Das sind primär:

  • Phenobarbital
  • Primidon
  • Kaliumbromid
  • Zur Unterbrechung eines Status epilepticus kommt meist Diazepam zum Einsatz.

Die Medikamente sind zwar nicht immer, aber häufig erfolgreich in der Unterdrückung der Anfälle. Der Erfolg wird allerdings durch teils schwere Nebenwirkungen der Medikation erkauft. Sie sind leber- und nierentoxisch und können die Organfunktionen stark beeinträchtigen. Trotzdem kann nicht immer darauf verzichtet werden. Ein entsprechend geschulter Tierheilpraktiker kann Naturheilverfahren in diesem Fall adjuvant, das heißt begleitend, einsetzen um Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikamente zu reduzieren.

Alternative Behandlung von Epilepsie

Geeignete alternativ-medizinische Behandlungsmethoden sind vor allem

  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit Akupunktur
  • Homöopathie
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Sie bieten gute Therapiemöglichkeiten, sowohl als alleinige Behandlungsform wie auch begleitend zur Schulmedizin. Bei Hunden und Katzen, die auf die Schulmedikation nicht ansprechen, sind sie in jedem Fall eine Option und sollten herangezogen werden.

Bei symptomatischen Krampfanfällen hören mit der Behandlung der Primärerkrankung meist auch die Anfälle auf. Fachgerecht durchgeführt, sprechen viele dieser auslösenden Ursachen ebenfalls sehr gut auf alternativ-medizinische Methoden an. Welche zum Einsatz kommt, ist von der Erkrankung und der Ausbildung des Therapeuten abhängig.

Eine erfolgreiche alternativmedizinische Behandlung von epileptischen Anfällen hat sehr selten Nebenwirkungen. Möglich ist aber eine erhöhte Anfallsneigung zu Beginn der Behandlung, was belastend sein kann. Keine der Behandlungsmethoden garantiert eine hundertprozentige Symptomfreiheit. Doch längere Pausen zwischen den Anfällen, verbunden mit einer Verringerung der Anfall bedingten Verletzungsgefahr, vor allem aber der Folgeschäden im Gehirn, sind schon ein Erfolg. Denn bei jedem Anfall sterben Nervenzellen in großer Zahl ab.

Ernährung bei epileptischen Anfällen

In der Humanmedizin wird begleitend zuweilen eine „ketogene Diät“ empfohlen, die zur vorübergehenden Anfallsfreiheit führen kann. Bei dieser Ernährung wird der Fettanteil erhöht und der Kohlenhydrat- und Eiweißanteil verringert. Beim Menschen hat sich eine ketogene Diät bei Patienten bewährt, die an einfachen fokalen Anfällen leiden. Bei Tieren ist dies sehr kritisch zu bewerten und kann insbesondere bei Katzen zu erheblichen Problemen bis hin zur Provokation von Anfällen führen. Wenn die Ursache über Fütterungsmaßnahmen zu beeinflussen ist – bei manchen Stoffwechselerkrankungen, Leber- und Niereninsuffizienz beispielsweise – ist es sinnvoller, einen an die ursächliche Problematik angepassten Ernährungsplan zusammen zustellen.

Epilepsie – eine Frage der Rasse?

Die Krankheit betrifft eher reinrassige Tiere. Es gibt Hunde- und Katzenrassen, die besonders häufig Epileptiker hervorbringen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer signifikanten rassebedingten Häufung. Trifft es verstärkt besondere Zuchtlinien, liegt eine familiäre Häufung vor. In beiden Fällen wird eine kongenitale, das heißt vererbbare Erkrankung vermutet oder ist bereits nachgewiesen. Nachkommen erkrankter Tiere oder Tiere bestimmter Rassen tragen damit ein erhöhtes Risiko, eine Epilepsie zu entwickeln. Bei den Rassen ist die Zahl diagnostizierter Fälle allein für den Verdacht einer genetischen Veranlagung nicht aussagekräftig. Erst eine prozentuale Hochrechnung auf die Anzahl gehaltener Tiere kann eine Aussage zur eventuellen genetischen Fixierung ergeben. Diese Zahlen sind jedoch aufgrund der lückenhaften Datenerhebung nicht verlässlich, sondern nur als Tendenz zu werten. Eine Meldepflicht für Epilepsie gibt es nicht.

Aussagekräftig ist dagegen eine familiäre Häufung. Hier kann von einem erhöhten Erkrankungsrisiko aufgrund einer Vererbbarkeit ausgegangen werden. Verantwortungsvolle Züchter schließen betroffene Tiere von der Zucht aus. Bei Hunden gefährdeter Rassen sollte auf besonders seröse Züchter zurückgegriffen werden. Sie geben meist verlässliche Auskunft über Elterntiere und deren Vorfahren. Ein Gentest ist zur Zeit noch nicht verfügbar. Mit einer Ausnahme: juvenile Epilepsie beim Lagotto romagnolo.

Epilepsie wird bei den unten aufgeführten Hunderassen relativ häufig diagnostiziert, aber auch Hunde anderer Rassen und Mischlinge können betroffen sein:

Australian Shepherd, Beagle, Belgischer Schäferhund, Berner Sennenhund, Bernhardiner, Border Collie, Boxer, Cocker Spaniel, Collie, Dackel, Dalmatiner, Deutscher Schäferhund, Drahthaariger Fox Terrier, Do Khye, Golden Retriever, Großer Schweizer Sennenhund, Irish Setter, Keeshond, Labrador Retriever, Magyar Vizla, Pudel, Riesenschnauzer, Sheltie, Sibirian Husky, Spinone Italiano, Zwergschnauzer

Mitarbeit: Natalie Klug

Bei Tieren dürfen nur Homöopathika die als Tierarzneien registriert sind, eingesetzt werden.

Dozenten und Autoren ATM - Autorin Patricia Lösche

Patricia Lösche

Patricia Lösche ist freie Autorin, Text- und Bild-Journalistin. Der Dolmetscher-Ausbildung folgten Biologie- und Journalistik-Studium, freier und redaktioneller Journalismus für verschiedene große Verlage. Später dann die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der ATM und die Tierpsychologie-Ausbildung an der ATN. Empathie, Achtung und Verständnis auf Augenhöhe im Umgang mit Tieren sind Patricia Lösche ein besonderes Anliegen. Seit 2014 schreibt sie für ATM und ATN Blogbeiträge, ist Autorin von Skripten und betreut als Tutorin die Studierende unterschiedlicher Fachbereiche.

In die Wissensvermittlung fließen mehrjährige Praxis-Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Behandlung von Pferden, Hunden und Katzen ebenso ein, wie die jahrzehntelange Erfahrung eigener Tierhaltung. Sie ist Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker (FNT) und 1.Vorsitzende im Berufsverband der Tierverhaltensberater und –trainer (VdTT).

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