Bandscheibenvorfall beim Hund

Bandscheibenvorfall beim Hund – Patricia Lösche

Ein Bandscheibenvorfall (Discusprolaps) ist für den Hund meist sehr schmerzhaft, so sehr, dass manche vor Schmerz schreien, wenn eines der Gelkissen zwischen den Wirbeln defekt ist. Gesunde Bandscheiben (Disci intervertebrales) verhindern wirkungsvoll den direkten Kontakt der Wirbel zueinander und schützen sie dadurch vor Verschleiß. Aber nicht nur das. Wie beim Menschen auch besteht die Wirbelsäule des Hundes aus Hals-, Brust-, Lenden- und Schwanzwirbeln. Bis auf einige physiologisch miteinander zum Kreuzbein (Os sacrum) verwachsene Wirbel im Lendenbereich sind sie gegeneinander beweglich. Auch das ermöglichen die Bandscheiben. Ohne sie wäre die Wirbelsäule ein starres Rohr und die geschmeidige Beweglichkeit des Körpers nicht möglich.

Bandscheiben als Stoßdämpfer

Man kann sich die zwischen den Wirbelkörpern angelegten knorpeligen Bandscheiben wie kleine Gelpuffer vorstellen. Einem Stoßdämpfer gleich absorbiert die gelartige Konsistenz der Bandscheibe außerdem einwirkende Erschütterungen. Seitbiegung, Drehung, Beugung und Streckung des Halses und Rückens: Daran sind nicht nur Muskulatur und Facettengelenke – kleine knöcherne Verbindungsgelenke zwischen den Wirbelkörpern – beteiligt, sondern maßgeblich auch die Bandscheiben. Eine ausgeklügelte Konstruktion, die aber bei vielen Haushunden und besonders häufig bei sogenannten chondrodystrophen Rassen unzureichend angelegt ist.

Chondrodystroph (chondro bedeutet Knorpel und dystroph bedeutet schlecht ernährt) sind Hunderassen wie Dackel, Mops, Bulldoggen und andere, bei denen das Knochenwachstum verkürzt ist. Merkmale sind vor allem Kleinwüchsigkeit, grobe, verkürzte Gliedmaßen, großer Kopf, flaches Becken. Ursache ist ein züchterisch geförderter Gendefekt, der auch beim Menschen zu Zwergenwuchs führt. Aufgrund dieses Gendefekts schließen sich die Wachstumsfugen zu früh und Knorpelgewebe wird nur unvollständig ausgebildet.

Bandscheibenvorfall bei Hunderassen mit verkürztem Knochenwachstum

Bandscheiben gehören zu den knorpeligen Knochenverbindungen. Sie bestehen aus einem äußeren Ring, dem faserknorpeligen Gewebering (Anulus fibrosus). Er umgibt schützend den weichen Gallertkern (Nucleus pulposus). Bei chondrodystrophen Rassen (chondrodystrophe Hunderassen) ist der Übergang zwischen Nucleus pulposus und Anulus fibrosus weniger fein, unstrukturierter und breiter als bei anderen Rassen, und der Nucleus pulposus ist weiter Richtung Rückenmarkskanal verschoben. Dadurch ist er dort nur von einer dünneren Lage des Anulus fibrosus geschützt, eine Schwachstelle, an der er den schützenden Ring durchbrechen kann. Er “fällt vor“, daher die Bezeichnung Bandscheibenvorfall. Auch der Alterungsprozess der Bandscheibe verläuft bei chondrodystrophen Rassen anders. Der gelartige Nucleus verknorpelt und mineralisiert, statt wie bei anderen Rassen faserhaltig „verstärkt“ zu werden. Diese Degeneration des Bandscheibengewebes beginnt bereits sehr früh. Schon mit etwa einem Jahr ist es bei bis zu 75 Prozent der chondrodystrophen Hunde der Fall. Bei Dackeln sind davon rund 90 Prozent der Tiere mehr oder weniger stark betroffen. Sie haben gegenüber anderen Rassen ein 12fach erhöhtes Risiko für einen Bandscheibenvorfall. Darum ist der Begriff “Dackellähme” für den Bandscheibenvorfall schon fast zum Synonym geworden.

Langer Körper, kurze Beine: Der Dackel zählt zu den chondrodystrophen Hunderassen (© Pixabay)

Wie funktionieren Bandscheiben bei Hunden

Bandscheiben machen beweglich, aber sie brauchen auch Bewegung, damit ihre Elastizität erhalten bleibt. Wie ein Schwamm, der durch Zusammendrücken und Expandieren Wasser einsaugt, wird durch die Bewegung der Wirbelsäule Flüssigkeit aus dem umgebenden Gewebe in die Bandscheiben einmassiert. Das hält sie geschmeidig und gleichzeitig werden sie durch die in der Flüssigkeit gelösten Stoffe ernährt. Das ist wichtig, denn die Wirbelpuffer haben keine eigene Durchblutung und sind darum nicht angeschlossen an die normale Nährstoffversorgung über das Blut, müssen aber wie alle anderen Gewebe auch mit Nährstoffen versorgt werden.

Bewegen sich Hunde zu wenig oder langfristig falsch, stockt der Flüssigkeits- und Nährstofftransport in die Bandscheiben. Sie werden spröde und rissig, die Elastizität geht dadurch verloren. Gleiches gilt bei Überlastung. Wie ein Schwamm, der dauernd gedrückt wird, kann die Bandscheibe bei dauerhaftem Druck keine Nährstoffe, bzw. kein Wasser aufnehmen. Das Ergebnis ist dasselbe. Die Bandscheibe ist unterernährt, nimmt Schaden und kann schließlich nicht mehr richtig funktionieren. Auch hier wird z.B. der knorpelige Ring rissig und spröde und der gallertartige Kern kann teilweise oder ganz vorfallen.

Ein Bandscheibenvorfall kann also begünstigt werden durch

  • genetische Veranlagung (Prädisposition)
  • zu wenig Bewegung
  • dauerhafte Fehlbelastung der Bandscheiben
  • dauerhafte Überlastung (z.B. im Hundesport)

Querschnittslähmung durch Bandscheibenvorfall

Das Rückenmark (Medulla Spinalis) gehört zum Zentralnervensystem (ZNS) und ist ein Nervenstrang, der vom Gehirn bis in den hinteren Bereich der Lendenwirbelsäule reicht, gut geschützt durch den von den Wirbelknochen gebildeten Wirbelkanal (Canalis vertebralis), in dem das Rückenmark verläuft. Seine Nerven steuern die inneren Organe, sind für die Tiefen- und Oberflächen-Sensibilität des Körpers und für die willentliche Bewegung von Hals-, Rumpf- und Gliedmaßenmuskulatur zuständig.

Wird der äußere Ring der Bandscheibe aufgrund von Minderversorgung, genetischer Prädisposition oder Überlastung brüchig, kann er der Belastung irgendwann nicht mehr standhalten. Durch den entstandenen Schaden wölbt sich der Gallertkern nach außen und es kommt zu einem Bandscheibenvorfall.

Anatomische Besonderheiten des Hundes sind dafür verantwortlich, dass der Kern immer nach oben Richtung Rückenmarkskanal vorfällt. Dadurch wird Druck auf das Rückenmark und/oder umliegende Nerven ausgeübt. Meistens tritt der Vorfall im Zusammenhang mit einer schnellen Bewegung auf, z.B. beim Springen oder Spielen, und löst dann hochakut starke Schmerzen sowie teilweise oder vollständige Lähmungen einer oder mehrerer Gliedmaßen aus.

Bandscheibenvorfälle treten aufgrund der anatomischen Gegebenheiten besonders zwischen dem zweiten Halswirbel und dem ersten Brustwirbel auf, dann wieder ab dem neunten Brustwirbel auf. Jenseits des fünften Lendenwirbels sind sie klinisch von untergeordneter Bedeutung, weil sie keinen Funktionsverlust von Gliedmaßen oder wichtigen Organen nach sich ziehen. Brust- und Lendenwirbelsäule sind deutlich häufiger betroffen als die Bandscheiben der Halswirbelsäule. Hinsichtlich der Ausprägung der Schädigung wird nach Schweregrad unterschieden zwischen

  • unvollständigem Diskusprolaps und
  • vollständigem Diskusprolaps

Unvollständiger Bandscheibenvorfall beim Hund

Bei einem unvollständigen Bandscheibenvorfall beim Hund ist die äußere Begrenzung des Faserknorpelringes zwar intakt und der Kern kann nicht austreten. Doch der Ring selbst ist aufgeweicht, wölbt sich vor (Protrusion) und übt auf die umliegenden Nerven erhöhten Druck aus. Je nach Ausmaß und Lokalisation verursacht das Schmerzen, die sehr stark sein können und oft Muskelverhärtungen nach sich ziehen. Typische Symptome sind ein- oder beidseitige Schwäche der Hinterbeine mit Bewegungsstörungen, ein in Schonhaltung aufgekrümmter Rücken (Kyphose), herabgesetzte oder erhöhte Berührungsempfindlichkeit, wobei dem Patienten manchmal selbst leichtes Streicheln des Rückens unangenehm ist. Bei einem Vorfall im Bereich der Halswirbelsäule verursacht sogar das Anlegen eines Halsbandes Schmerzen. Deutliche Lähmungserscheinungen sind bei Vorwölbungen eher selten zu sehen. Für den Hund ist das so unangenehm, dass er schon bei leichter Berührung oder in deren Erwartung vor Schmerz zuschnappen kann.

Vollständiger Bandscheibenvorfall beim Hund

Bei einem vollständigen Bandscheibenvorfall beim Hund ist der schützende Außenring zerrissen, das weiche Bandscheibenmaterial im Inneren ist in den Rückenmarkskanal vorgefallen (Extrusion) und hat es durch die Raumforderung verdrängt, bzw. stark geschädigt. Die Symptome können denen des unvollständigen Vorfalles ähneln. Oft sind sie jedoch so schwerwiegend, dass es je nach Lokalisation und Umfang des Vorfalls zu Lähmungen im Bereich der Hinter- und eventuell auch der Vordergliedmaßen kommt. Der Hund kann nicht mehr laufen, eine kontrollierte Bewegung der Beine ist nicht mehr möglich. Bei Schäden entsprechender Wirbelsegmente kann es zu unkontrolliertem Kot- und/oder Harnabsatz kommen.

Ein Bandscheibenvorfall kann jeden treffen

Wie oben besprochen, gibt es für bestimmte Rassen eine Prädisposition, also ein genetisch bedingtes erhöhtes Risiko für einen Diskusprolaps. Dazu gehören unter anderem

  • Dackel
  • Basset
  • Cocker-Spaniel
  • Pudel
  • Französische Bulldoggen
  • Deutsche Schäferhunde
  • Beagle

Grundsätzlich aber kann es bei jedem Hund, auch bei Mischlingen, zu einem Bandscheibenvorfall kommen.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Degenerative Veränderungen bei Hundesenioren spielen ebenso eine Rolle wie Verschleißerscheinungen aufgrund falscher und zu starker Belastung. Manche Hunde haben ein schwaches Bindegewebe oder zu wenig stützende Muskulatur. Andere Hunde, ganz gleich welcher Rasse, neigen zu frühzeitiger Verkalkung und dadurch bedingtem Elastizitätsverlust der Bandscheiben. Fehl- und Überbelastungen, wie sie z.B. beim Frisbeefangen aus der Luft auftreten können oder durch falsches Training, zu wenig oder zu viel Bewegung führen zu Gewebeermüdung. Hunde mit langer Rückenpartie und kurzen Beinen, mit ungewöhnlicher Vorderlastigkeit der Schultergliedmaße und anderen Fehlstellungen im Skelett belasten auch die Bandscheiben nicht optimal. Häufige hohe Belastungen ohne vorherige Aufwärmphase oder Unfälle und langandauernde Blockaden der Wirbelgelenke sind weitere Risikofaktoren, ebenso Übergewicht und Verschleißerscheinungen aufgrund fortgeschrittenen Alters.

Luftsprünge können zu Fehl- oder Überbelastungen führen (ksuksa – stock.adobe.com)

Behandlung schwerer Bandscheibenvorfälle bei Hunden

Ein Bandscheibenvorfall ist eine schwere Erkrankung und immer behandlungsbedürftig. Je länger das Geschehen unbehandelt bleibt, desto geringer die Aussicht auf Heilung. Schon beim leisesten Verdacht muss deshalb unverzüglich ein Tierarzt, nach Diagnosestellung in leichteren Fällen, behandlungsbegleitend und in der Nachsorge auch ein gut ausgebildeter Tierphysiotherapeut oder/und Tierheilpraktiker aufgesucht werden.

Hunde mit unvollständiger und vollständiger Lähmung der betroffenen Gliedmaßen (Parese) sind ein Fall für den Operationstisch. Das Rückenmark ist sehr empfindlich und hält einer Minderdurchblutung aufgrund der andauernden Kompression nicht stand. Die vollständige Gliedmaßenlähmung mit Ausfall des Tiefenschmerzes ist die schwerste Form der Discopathie, wie die Erkrankung der Bandscheiben fachsprachlich heißt . Nach mehr als 24 bis 48 Stunden ohne therapeutische Versorgung ist die Prognose für eine ganze oder teilweise Wiederherstellung der Gesundheit schlecht. Erst nach erfolgter Operation können diese Hunde für eine schnellere und bessere Genesung ebenfalls sehr gut naturheilkundlich begleitet werden. Optimal im Sinne des Patienten wäre eine gute Zusammenarbeit zwischen Tierarzt, Tierheilpraktiker und Tierphysiotherapeut.

Abhängig von der Schwere der Symptomatik, erfolgt die Diagnose nach Betrachtung der klinischen Symptome und neurologischer Untersuchung. Tierärzte werden in der Regel eine Röntgen-Untersuchung veranlassen, um differentialdiagnostisch andere Ursachen und Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen, auszuschließen (Tumore, Infarkte, Wirbelfrakturen). Um festzustellen, welches Wirbelsegment betroffen ist, wird die eigentliche Diagnose in der Regel durch eine Computertomographie, Kontraströntgenuntersuchungen oder Magnetresonanztomographie gestellt. Dafür muss der Hund in Vollnarkose gelegt werden.

Therapien leichter Bandscheibenvorfälle und OP-Nachbehandlungen bei Hunden

Patienten mit einer reinen Schmerzsymptomatik und leichter Koordinationsstörung der betroffenen Gliedmaßen (Ataxie) können unterstützend gut naturheilkundlich behandelt werden. Im Vordergrund steht die Behandlung des Schmerz- und Entzündungsgeschehens sowie die Auflösung der durch den Schmerz ausgelösten Verspannungen.

Schulmedizinisch geschieht dies durch Gabe von nichtsteroidalen Schmerz- und Entzündungshemmern (NSAIDs), in Einzelfällen erfolgt die lokale Anwendung von Cortison und Lokalanästhetika (systemische Cortisontherapien haben sich in Studien nicht bewährt). Der anfänglichen absoluten Schonung mit wenig Bewegung (kein Treppensteigen, nicht springen) folgt ein physiotherapeutisches Programm zum Muskelaufbau, zur Nervenstimulation und zur Rückerlangungen der Beweglichkeit.

Auch die naturheilkundliche Behandlung konzentriert sich im Akutfall zunächst auf die Bekämpfung des Schmerzgeschehens. Hier kommen insbesondere die Blutegeltherapie (nicht bei Hunden unter 10 kg) und Akupunktur zum Einsatz. Die weitere Versorgung erfasst den Hund in seiner Gesamtheit und in seiner individuellen Ausprägung und Reaktion auf die Erkrankung. Sie hinterfragt die Ursache des Bandscheibenvorfalles und die Gesamtkonstitution des Tieres. All das wird in die Ausarbeitung einer entsprechenden Therapie einfließen. Die Vielfalt der hier möglichen Therapien reicht u.a. von Traditioneller chinesischer Medizin (TCM), Manualtherapie, Aquatherapie, Homöopathie bis hin zu Phytotherapie oder Humoralverfahren. Dadurch können Muskelverspannungen recht schnell gelockert, Stauungen im Schmerzgebiet aufgelöst werden. In der osteopathischen Praxis werden zur Schmerzentlastung zusätzlich spezielle Weichteiltechniken angewandt und physiotherapeutische Maßnahmen ergänzen das Reha-Programm.

Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen

Wir können Bandscheibenvorfälle unserer Hunde zwar nicht ganz verhindern, doch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung lässt sich beeinflussen. Vor allem bei Tieren mit anatomisch oder Rasse bedingtem erhöhtem Risiko ist Übergewicht unbedingt zu vermeiden. Für prädisponierte Hunde wie Dackel und andere Zwergrassen sind hohe Sprünge und das Steigen von Treppen tabu.

Häufiges Treppensteigen ist ein Risikofaktor (© Pixabay)

Vorgeschädigten Hunden hilft eine regelmäßige physiotherapeutische, osteopathische Betreuung oder Tierchiropraktik. Sinnvolles Training und ausreichend Bewegung unterstützt den Muskelaufbau und -erhalt. Laufen auf verschiedenen Untergründen, gerne auch mal querfeldein, sorgt für ein stabiles Muskelskelett. Ein durchtrainierter Hund, der moderat und angepasst an seine Möglichkeiten belastet wird, ist wesentlich weniger gefährdet. Regelmäßige Spaziergänge in angemessener Länge sind einer einzigen Mammutrunde vorzuziehen, wobei Kaltstarts auf jeden Fall vermieden werden sollten. Dabei minimiert gute Leinenführigkeit das Risiko für einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule. Flexileinen sind wegen des Leinenruckes und der damit verbundenen unphysiologischen Belastung der Halswirbelsäule abzulehnen.

Dozenten und Autoren ATM - Autorin Patricia Lösche

Patricia Lösche

Patricia Lösche ist freie Autorin, Text- und Bild-Journalistin. Der Dolmetscher-Ausbildung folgten Biologie- und Journalistik-Studium, freier und redaktioneller Journalismus für verschiedene große Verlage. Später dann die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der ATM und die Tierpsychologie-Ausbildung an der ATN. Empathie, Achtung und Verständnis auf Augenhöhe im Umgang mit Tieren sind Patricia Lösche ein besonderes Anliegen. Seit 2014 schreibt sie für ATM und ATN Blogbeiträge, ist Autorin von Skripten und betreut als Tutorin die Studierende unterschiedlicher Fachbereiche.

In die Wissensvermittlung fließen mehrjährige Praxis-Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Behandlung von Pferden, Hunden und Katzen ebenso ein, wie die jahrzehntelange Erfahrung eigener Tierhaltung. Sie ist Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker (FNT) und 1.Vorsitzende im Berufsverband der Tierverhaltensberater und –trainer (VdTT).

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