Unterkühlung beim Hund: Dog on the rocks

Unterkühlung beim Hund: Dog on the rocks
Unterkühlung trifft vor allem Welpen, alte und kranke Hunde. Für für nordische Rassen gehört klirrende Kälte dagegen eher zum Wohlfühlklima ©Ebowalker/Pixabay

Unterkühlung (Hypothermie) beim Hund. Ein Thema, bei dem Sie vielleicht denken: Denen fällt auch sonst nix ein. Die meisten Hunde haben doch so viel Winterfell, dass ein ausgedehnter Spaziergang selbst im Winter unproblematisch ist. Ja, aber…. es gibt trotzdem gute Gründe, weiterzulesen. Denn was kalt und vor allem zu kalt ist, bestimmen nicht die Temperaturen, sondern die individuelle Kälteempfindlichkeit des Hundes. Alte, abgemagerte oder kranke Hunde und solche mit dünnem Fell oder nicht an unser Klima angepasste Hunde können mit Kälte schlechter umgehen und brauchen Hilfe, weil sie schneller auskühlen. Und es gibt weitere Gründe.

Warum frieren wir überhaupt? Säugetiere wie Hunde und Menschen sind gleichwarm (homoiokilotherm/endotherm). Das heißt, sie regeln ihre Körpertemperatur über innere Stellgrößen (Thermoregulation). Ein Erfolgskonzept der Evolution, das Säugetiere unabhängig von Außentemperaturen macht. Die körpereigenen Regelmechanismen können Temperaturdifferenzen zur Umgebung aber nur innerhalb einer gewissen Bandbreite ausgleichen. Kommen sie an ihre Grenzen, sinkt die Körpertemperatur und die Unterkühlung beginnt (oder Überhitzung, wenn es zu heiß wird). Wo die Grenze liegt, hängt unter anderem davon ab, wie fit der Organismus ist und wieviel Energie er für den Ausgleich aufwenden kann.

Das Kraftwerk im Körper

Hauptquelle für die Aufrechterhaltung der Normaltemperatur sind Stoffwechselvorgänge im Körper. Die Umwandlung der Nahrung in bioverfügbare, das heißt, vom Körper nutzbare Nährstoffe erzeugt Wärme. Im Inneren der Säugetiere arbeitet so etwas wie eine chemische Heizung. Um einen Vergleich zu bemühen: Es ist, als ob man die Wärme der Abgase nutzt um das Auto zu heizen. Der Temperaturregler sitzt bei Hunden (auch bei anderen Säugetieren) im Hypothalamus, einer Hirnregion mit vielfältigen und lebenswichtigen Aufgaben. 

Beagle im Schnee
Schutz vor Durchnässung schützt kälteempfindliche Hunde auch vor Unterkühlung ©christina0chiz/Pixabay

Nice to know: Hypothalamus

Der Hypothalamus ist Teil des Zwischenhirns und liegt beim Menschen ungefähr in Kopfmitte. Zusammen mit der direkt unter ihm liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) steuert er viele Vorgänge im Körper. Dazu gehören Atmung, Kreislauf, Körpertemperatur, Sexualverhalten, Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme. Die Verbindung zwischen Hypothalamus und Hypophyse ist die Schaltstelle, an der elektrische Reize des Gehirns in hormonelle Informationen für den Körper übersetzt werden: Die vom Gehirn kommenden Reize sorgen über den Hypothalamus dafür, dass von der Hypophyse hormonelle Botenstoffe ins Blut abgegeben werden.  

Über Artengrenzen hinweg bewegt sich die normale Temperatur bei gleichwarmen Tieren in einem engen Rahmen. Er wird vorgegeben durch die Funktionsfähigkeit von Körpereiweißen (Proteinen). Herz, Haut, Haare und Gehirn bestehen größtenteils aus Proteinen, und die Funktion von Organen hängt von ihnen ab. Wird der physiologische, das heißt der normale Temperaturrahmen über- oder unterschritten, arbeiten die inneren Organe nicht mehr optimal. Je größer die Abweichung, desto stärker wird ihre Funktion eingeschränkt. Wird sie zu groß, stirbt das Tier durch Hitzschlag oder Kälteschock. 

Normaltemperaturen 

Erwachsene Pferde37,5 – 38,0° Celsius
Katzen38,0 – 39,3° Celsius
Große Hunde  38,0 – 38,5° Celsius
Kleine Hunde  38,5 – 39,0° Celsius 

Jungtiere haben grundsätzlich eine etwas höhere Körpertemperatur.  

Hypothermie: frierender Yorkshire
Kleine Hunde mit dünnem Fell, wie dieser Yorkshire Terrier, frieren schnell und durchnässen im Schnee eher als große Hunde ©Pezibear/Pixabay

Diese Hunde unterkühlen leichter

Mit den Folgen einer Überhitzung des Hundes haben wir uns detailliert in einem weiteren Artikel auseinandergesetzt. Hier beschäftigen wir uns damit was bei Untertemperatur passiert. Hauptgrund für Unterkühlung sind kalte Umgebungstemperaturen bei wenig Schutz, vor allem bei Durchnässung. Wie empfindlich ein Hund auf Kälte reagiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Liste der Hunde, die bei einsetzender Kälte Probleme mit der Thermoregulation bekommen und unterkühlen können, ist lang: 

  • Hunde mit fehlendem oder dünnem Fell und wenig Unterwolle (auch bei Haarverlust durch Erkrankung)
  • Hunde mit geschorenem Fell (z.B. für Operationen oder Ausstellungen)
  • an warme Klimazonen angepasste Hunde
  • Hunde mit Stoffwechselstörungen
  • Hunde mit Schilddrüsenunterfunktion
  • Hunde mit Kreislaufschock
  • Hunde mit erhöhter Wärmeabgabe 
  • Hunde nach Durchnässung bei Schnee und in kaltem Wasser, vor allem bei Zugluft
  • abmagerte Hunde
  • Hunde mit Erkrankung des Hypothalamus 
  • Hunde mit Morbus Addison (Hypoadrenocortizismus)
  • Hunde mit Blasenerkrankungen
  • Hunde mit Nierenerkrankungen
  • Hunde mit Organerkrankungen im Endstadium
  • Hunde nach Gabe einiger Medikamente
  • Hunde mit Diabetes mellitus
  • Hunde mit Herzproblemen
  • Hunde mit (stark blutenden) Verletzungen
  • Welpen 
  • Alte Hunde sind besonders gefährdet

Auch Hunde mit Schmerzen oder Rücken- und Gelenkproblemen freuen sich, wenn sie warmgehalten werden. Schmerzen führen zu Verspannungen und Verspannungen zur Minderdurchblutung von Geweben, die dann wiederum schneller auskühlen. Die Folge sind noch mehr Schmerzen. Wärme entspannt und verbessert die Durchblutung.

Und plötzlich ist das Thema Unterkühlung beim Hund nicht mehr so abwegig, wie es anfangs schien, oder? Denn all diese Hunde haben Schwierigkeiten mit der Klimaanpassung und brauchen bei kalten Außentemperaturen mehr Aufmerksamkeit und gegebenenfalls unsere liebevolle Unterstützung, wenn sie frieren. Die wichtigste Maßnahme gegen Untertemperatur ist einfach: Wir ziehen ihnen etwas an, damit sie auch bei Kälte draußen ihren Spaß haben können. Bei Regen oder Schnee sollte der Hundemantel auch vor Nässe schützen. Zusätzlich kann es bei längeren Kälteperioden sinnvoll sein, sich hinsichtlich einer an den Energie-Mehrbedarf angepassten Fütterung fachkompetent beraten zu lassen.

Windhund im Wasser
Wenig Körperfett, dünnes Fell: Windhundrassen brauchen oft schon bei moderaten Temperaturen einen Kälteschutz ©KirSche5 /Pixabay

Nice to know: Thermoneutraler Bereich bei Hunden

Thermoneutral ist eine Umgebungstemperatur, bei der es dem Organismus gelingt, die Körpertemperatur ohne zusätzlichen Energieaufwand konstant im physiologischen Bereich zu halten. Der thermoneutrale Bereich von Hunden wird in der Literatur etwas unterschiedlich gesehen. Die Angaben darüber schwanken zwischen etwa 15-20° Celsius und 20-30°Celsius. Unterschiede, die auf Variationen in Dichte und Isolationsfähigkeit des Fells der untersuchten Hunde zurückzuführen sein könnten. Aber auch individuelle Unterschiede können der Grund sein. Wobei die Wohlfühl-Temperatur für die meisten Hunde eher im unteren als im oberen Bereich liegen dürfte.

Frieren ist nicht gleich Unterkühlung

Natürlich führt nicht jedes Frieren zur Unterkühlung. Das wissen wir von uns selbst. Innerhalb des Kompetenzbereiches der Regelsysteme kann ein gesunder erwachsener Hund mit ausreichend dichtem Fell kalte Umgebungstemperaturen für eine Weile gut kompensieren. Ihm etwas anzuziehen, nur weil wir frieren, ist nicht sinnvoll. Das gilt ganz besonders für Hunderassen, die an kälteres Klima gewöhnt und an den Aufenthalt im Freien angepasst sind. Dazu gehören die nordischen Hunderassen, aber auch Berner Sennenhund, Bernhardiner, Herdenbegleithunde und andere „dickfellige“ Hunde. Erst wenn die körpereigenen Regelsysteme die physiologische Temperatur nicht mehr aufrecht erhalten können, wird aus Frieren Hypothermie. Beim Hund beginnt sie, wenn die Körpertemperatur unter 37 Grad Celsius absinkt.

Zuvor reagiert der Körper zunächst mit Wärme erzeugendem Zittern. Die Blutversorgung der Körperperipherie (Haut, Beine, Ohren, Pfoten und Schwanz) wird verringert und die Durchblutung auf das Körperinnere konzentriert. Das verringert den Wärmeverlust, Körperkerntemperatur und Hirnfunktion können dadurch erst einmal im Normbereich gehalten werden. Aus dem gleichen Grund werden bei uns zunächst Ohren, Hände und Füße kalt, wenn wir frieren. Hunden kann sich zusätzlich das Körperfell etwas aufstellen. Der entstehende luftgefüllte Raum zwischen den Haaren wirkt isolierend. 

Berner Sennenhund im Schnee
Gesunde Hunde mit dichtem Fell können Kälte gut kompensieren © Peter Ocvirk/Pixabay

So zeigt der Hund Unterkühlung an

Reicht das nicht aus, sinkt die Körpertemperatur und die Unterkühlung beginnt. Unterschieden werden leichte, moderate und starke Unterkühlung.

Leichte Unterkühlung (35(37?)-32°Celsius) 

Extremitäten, Ohren und Pfoten fühlen sich kälter an als sonst und erscheinen durch die Minderdurchblutung möglicherweise etwas blasser, sofern das unter dem Fell erkennbar ist. Kein lebensbedrohlicher Zustand, aber Erfrierungen sind möglich, wenn das über einen längeren Zeitraum anhält. Hunde, die selbst im Winter gerne ins Wasser gehen oder im Eis einbrechen, können danach auch ohne Unterkühlung bei Frost und längeren Aufenthalten im Freien Erfrierungen bekommen, weil durch die Minderdurchblutung der Randbereiche des Körpers keine ausreichende Erwärmung stattfindet.

Mäßige Unterkühlung (32-28°Celsius)

Schleimhäute werden schlechter durchblutet, kühler und blasser, die Hunde zeigen Kältezittern. Es kommt zu Muskelverspannungen, was den Gang, allgemein Bewegungen steifer und schwerfälliger erscheinen lässt. Wie bei uns konservieren diese Kältereaktionen für eine Weile die noch vorhandene Wärme im Körperinnern. Mit zunehmender Auskühlung nimmt die Trägheit des Hundes weiter zu, er wird immer lustloser und bei fortschreitender Unterkühlung kann er sogar konfus oder apathisch wirken.  

Sofern wärmende Gegenmaßnahmen (siehe weiter unten) unverzüglich erfolgen, wird der Hund keine weiteren Probleme bekommen. Allerdings sollten Hunde mit Vorerkrankungen und fortgeschrittener mäßiger Unterkühlung sicherheitshalber tierärztlich nachkontrolliert werden.

Hund im. Schnee
Welpenfell ist flauschig und wärmt, schützt aber nicht gut vor Nässe. Ein durchnässter Welpe unterkühlt deshalb leicht. ©Patricia Lösche
Starke Unterkühlung (<28°Celsius)

Mit fortschreitender Hypothermie verschwindet das Kältezittern. Dem Körper fehlt es dafür jetzt an Energie. In diesem Stadium der Unterkühlung sinkt die Körpertemperatur schneller ab, als zuvor. Der gesamte Stoffwechsel verlangsamt sich, das Herz beginnt zu stolpern, die Atemfrequenz verringert sich. Das Verhalten wird zunehmend lethargisch, weil der Sauerstoffgehalt im Blut immer weiter absackt. Wichtige Organe werden nun nicht mehr richtig durchblutet und versorgt. Schließlich reagiert der Hund nicht mehr, es kommt zu Schock, zunehmendem Organversagen, Koma und schließlich zum Herzstillstand und Tod durch Erfrieren. Für den Laien äußerlich erkennbar ist eine bedrohlich starke Unterkühlung durch

  • Nachlassendes Zittern
  • Verlangsamung der Atmung
  • Kollaps
  • Unansprechbarkeit
  • Starre, erweiterte Pupillen

Symptome in Relation zur Temperaturabsenkung

37-35° CelsiusKältezittern
35-33° CelsiusKältezittern mit Verhaltensstörungen
33-31° CelsiusVersteifung der Muskeln, zunehmende Verhaltensstörungen
30-28° CelsiusPupillenweitstellung, Bewusstlosigkeit
28-20° CelsiusHerzrhythmusstörungen bis Kammerflimmern, schlaffe Lähmung
< 20° CelsiusAbnahme der Gehirnfunktionen, Herzstillstand, Tod
Pinscher in Decken
Hunde müssen bei Unterkühlung langsam wieder aufgewärmt werden ©Saraamby/Pixabay

Hilfe bei Unterkühlung

Bei Verdacht auf Unterkühlung erfolgt die Überprüfung der Körpertemperatur wenn möglich durch rektales Messen mit einem Thermometer. Die Rückführung zur normalen Körpertemperatur muss allmählich und am ganzen Hund erfolgen. Alles, was heiß ist, ist zu heiß. Der Hund soll nicht kochen, sondern warm werden. Handwarm ist eine gute Bezugsgröße. Heizdecken sind ungeeignet. Eine übermäßige Blutversorgung der Peripherie aufgrund zu schneller, starker Erwärmung kann zur Minderdurchblutung der inneren Organe führen und den Kälteshock noch verstärken. Sichere Erste Hilfe bietet

  • das Verbringen in warme Räumlichkeiten (dazu zählt auch ein warmes Auto)
  • trockenreiben, wenn nötig
  • warm, aber nicht eng zudecken, eventuell mit zuvor angewärmten Handtüchern oder Kleidungsstücken (anwärmen im Wäschetrockner, auf der Heizung oder mit dem Fön). Notfalls mit einer Schutzdecke aus dem Auto-Verbandskasten.
  • wärmen mit der eigenen Körperwärme (kleine Hunde mit in die Jacke nehmen, zum Hund unter die Decke schlüpfen)
  • Wärmflaschen (warm, nicht heiß und immer eingewickelt neben, nie auf den Körper legen); alternativ Flaschen mit warmem Wasser füllen
  • Warmes Wasser trinken lassen
  • so schnell wie möglich zum Tierarzt. Dort werden Herztätigkeit, Sauerstoffgehalt des Blutes, Blutzuckerwerte und andere Parameter überprüft und eventuell zusätzliche Maßnahmen ergriffen, vor allem bei Hunden mit Vorerkrankung

Nach schwerer Unterkühlung können Folgeschäden nicht ausgeschlossen werden. während der Rekonvaleszens ist eine begleitende Behandlung durch einen kompetenten Tierheilpraktiker sinnvoll.

Hypothermie: Hund mit Schnee bedeckt
Gesunde nordische Hunde sind meist sehr kälteresistent ©Ma_Frank /Pixabay

Fazit

Unterkühlung (Hypothermie) kann beim Hund nicht nur durch besonders langen Aufenthalt im Freien bei kalten Temperaturen auftreten (physikalische Ursache). Viele Grunderkrankungen führen zu einer verminderten Wärmeproduktion im Körper (metabolische Ursache). Bei ihnen führt Umgebungskälte wesentlich schneller zum Absinken der Körpertemperatur bis hin zur Hypothermie. Gleiches gilt für geschorene Hunde (auch nach OPs), Hunde mit sehr kurzem oder fehlendem Fell und geringer Unterwolle. Vor allem, wenn sie nass werden und kaltem Wind ausgesetzt sind. 

Ältere Hunde und Welpen unterkühlen schneller. Bei ihnen funktioniert die Thermoregulation nicht mehr oder noch nicht optimal. Aber grundsätzlich können Hunde in jedem Alter unterkühlen. Vor allem solche, die zu einer Risikogruppe gehören. Wann kalt zu kalt ist, entscheidet der Hund. Zittert er stark, friert er und braucht zur Vermeidung einer Unterkühlung wärmende Unterstützung, eventuell auch an den Pfoten. Gesunde Hunde mit gutem Fell brauchen bei unseren normalen Wintertemperaturen dagegen keinen Kälteschutz, solange sie nicht vollständig und anhaltend durchnässt sind. Sie sollten die Möglichkeit haben, ihre Anpassungsfähigkeit an das Klima zu trainieren. 

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Patricia Lösche

Patricia Lösche ist freie Autorin, Text- und Bild-Journalistin. Der Dolmetscher-Ausbildung folgten Biologie- und Journalistik-Studium, freier und redaktioneller Journalismus für verschiedene große Verlage. Später dann die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der ATM und die Tierpsychologie-Ausbildung an der ATN. Empathie, Achtung und Verständnis auf Augenhöhe im Umgang mit Tieren sind Patricia Lösche ein besonderes Anliegen. 

Seit 2014 schreibt sie für ATM und ATN Blogbeiträge, ist Autorin zahlreicher Lehrskripte mit einem breiten Fächerkanon und betreut als ATN-Tutorin Studierende unterschiedlicher Fachbereiche. In die Wissensvermittlung fließen mehrjährige Praxis-Erfahrungen aus der naturheilkundlichen und verhaltenstherapeutischen Behandlung von Pferden, Hunden und Katzen ebenso ein, wie die jahrzehntelange Erfahrung eigener Pferde-, Hunde- und Katzenhaltung. Sie ist Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker (FNT) und 1.Vorsitzende im Berufsverband der Tierverhaltensberater und –trainer (VdTT).

Quellenauswahl

Jenny Weidauer, Michaele Alef: Perioperatives Wärmemanagement (kleintier konkret 2017; 20(03): 2-10, Enke Verlag)

Wilfried Kraft: Hypothermie (in: Geriatrie bei Hund und Katze; Parey Verlag, 2. Auflage 2003; S. 41-42)

Jennifer Coates: Dog Hypothermia (PETMD; online Oktober 2021); Zugriff am 4.11.2022 

Brodeur A, Wright A, Cortes Y.: Hypothermia and targeted temperature management in cats and dogs. J Vet Emerg Crit Care (San Antonio). 2017 Mar;27(2):151-163. doi: 10.1111/vec.12572. Epub 25. Jan 2017. 

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