Zecken und Zeckenkrankheiten – Teil 2

Zecken und Zeckenkrankheiten – Teil 2 (laureettaawilliams)

Nicht jeder Mensch und jedes Tier erkrankt nach einem Zeckenstich, auch dann nicht, wenn die Zecke mit Erregern infiziert war und diese beim Stich übertragen wurden. Ein leistungsfähiges, kompetentes Immunsystem kann mit den Erregern durchaus fertig werden. Aber nicht jeder hat ein solches Immunsystem und leider sagt es auch nicht Bescheid, wenn es grad mit anderen Erregern grenzwertig belastet ist und keine Kapazitäten mehr frei hat für die Bekämpfung der nach einem Zeckenstich übertragenen Erreger. Und das können manchmal sogar gleich mehrere Arten gleichzeitig sein.

Infektion braucht Zeit. Früheres Auffinden verringert die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung (© JerzyGorecki – Pixabay)

Zeckenprophylaxe ist wichtig

Zecken stechen Menschen ebenso wie Pferd, Hund oder Katze. Es werden aber längst nicht alle Individuen von Zecken befallen. Manche Tiere ziehen sie geradezu magisch an, andere werden so gut wie nie von ihnen gestochen. Kommt es nach einem Stich zur Erkrankung, kann sich die Therapie manchmal sehr lange hinziehen, und nicht immer ist eine vollständige Genesung möglich. Ein tödlicher Ausgang ist nicht ausgeschlossen, wenn auch sehr selten. Dazu kann es etwa durch Schock oder Organversagen kommen. Wirksame Medikamente wie Imidocarb oder Doxyzyklin sind außerdem mit dem Risiko mitunter erheblicher Nebenwirkungen behaftet. Der Zeckenprophylaxe kommt daher erhebliche Bedeutung zu. Zwar ist der Schutz nicht hundertprozentig, aber sie verringert die Wahrscheinlich der Übertragung von Erregern deutlich. Welches Mittel im Einzelfall zur Anwendung kommen kann, sollte mit der behandelnden Tierheilpraktikerin oder Tierärztin besprochen werden. Unabhängig davon ist die wichtigste Maßnahme das tägliche Absuchen, denn ohne Zecke keine Infektion.

Alle durch Zecken übertragenen Krankheiten sind tierarztpflichtig. Dennoch kann naturheilkundlich sehr viel beigetragen werden zum Erfolg der Behandlung. Beispielsweise indem das Immunsystem unterstützt wird und Symptome oder Nebenwirkungen der Medikation abgemildert werden können, schulmedizinische Schmerzmedikation heruntergefahren werden kann. Das Hinzuziehen einer gut ausgebildeten Tierheilpraktikerin ist daher auf jeden Fall sinnvoll, um die Belastung des Organismus so gering wie möglich zu halten und die Genesung zu fördern.

Früherkennung verbessert Therapiemöglichkeiten

Um möglichst schnell eingreifen und mit der Therapie beginnen zu können, ist es für Tierhalter wichtig, die Symptome der jeweiligen Krankheiten zu kennen. Gerade am Anfang sind sie meist unspezifisch und können auch andere Ursachen haben. Im Verdachtsfall sollte das Tier daher gründlich auf Zeckenbefall untersucht, gefundene Zecken entfernt und der Tierarzt aufgesucht werden. Hilfreich ist es, entfernte Zecken zu behalten. Ein Labor kann feststellen, ob überhaupt Erreger vorhanden sind und wenn ja, welche. Dann kennt der Tierarzt den Feind, gegen den er mit seiner Therapie kämpft. Ist die Zecke nicht infiziert, gibt es zumindest in Sachen Zeckenkrankheiten Entwarnung.

Der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) überträgt mehrere Zeckenkrankheiten (© Erik_Karits – Pixabay)

Anaplasmose

Überträger der Anaplasmose (eigentlich granulozytäre Anaplasmose) ist das Bakterium Anaplasma phagozytohylum. Zwischenwirt ist Ixodes ricinus, der Gemeine Holzbock, die bei uns häufigste Zeckenart. Empfänglich dafür sind Hunde und Katzen, aber auch andere Säuger einschließlich des Menschen können an Anaplasmose erkranken. Wie lange die Zecke am Wirt sitzen muss, damit eine Übertragung stattfindet, darüber gibt es unterschiedliche Angaben (zirka 24 bis 48 Stunden).

Anaplasma befällt und zerstört die neutrophilen Granulozyten im Blut. Sie zählen zu den weißen Blutkörperchen und sind ein wichtiger Teil des Immunsystems. Die Symptome sind wenig spezifisch und treten oft erst lange nach der Infektion auf, denn die Inkubationszeit liegt zwischen wenigen Tagen und einigen Wochen. Bei diesen Symptomen, die nicht alle gleichzeitig vorhanden sein müssen, sollte eine Untersuchung auf Anaplasma erfolgen.

  • plötzliches Fieber
  • Lethargie
  • Leber- und Milzschwellung
  • Appetitverlust
  • Gelenkschwellungen
  • Gelenkentzündungen

Der Nachweis einer Infektion erfolgt über Blutuntersuchungen. Entweder durch Antikörper-Tests oder durch PCR -Test. Letzterer ist nur dann zuverlässig aussagekräftig, wenn die Infektion im Anfangsstadium festgestellt wird. Ein negatives PCR-Ergebnis ist demzufolge noch keine Entwarnung. Empfehlenswert ist eine parallele Untersuchung auf Borreliose, denn eine gleichzeitige Infektion (Koinfektion) mit Borrelien kommt häufig vor.

Die Igelzecke (Ixodes hexagonus) überträgt FSME-Erreger, aber auch Borrelien (© Wikimedia)

Lyme Borreliose

Auch Borreliose ist eine bakterielle Infektion. Erreger sind Borrelien (Borrelia burgdorferi sensu latu), die wie Anaplasma durch den Stich des Gemeinen Holzbocks übertragen werden. Empfänglich dafür sind Menschen, aber auch Hunde, Katzen und Pferde. Borrelien treten über den Speichel der Zecke aus deren Darm in den Wirtsorganismus über, wobei die Infektion meist innerhalb von etwa 24 bis 72 Stunden nach dem Stich erfolgt. Oft wird das Immunsystem im frühen Stadium der Infektion mit dem Erreger fertig. Es erkrankt also nicht jeder, der mit Borrelien infiziert wurde. Bei Hunden verläuft die Mehrheit der Infektionen, ohne dass es zu einer Erkrankung kommt. Allerdings entwickelt sich auch keine Immunität, d.h. nach jedem Zeckenstich besteht ein neues Risiko.

Wenn es zu einer Erkrankung kommt, kann diese in drei unterschiedlichen Phasen verlaufen. Das erste Symptom (Phase I), das auf eine mögliche Erkrankung hinweist, ist die Wanderröte, die zwischen dem dritten bis 30. Tag nach Infektion auftreten kann. Bei hellhäutigen Menschen ist sie gut sichtbar, aber selbst bei hellhäutigen Tieren durch das Fell schlecht oder nicht erkennbar. Oft geht die Symptomatik nicht über dieses Stadium hinaus. Bei schweren und chronischen Verläufen kann es jedoch Wochen bis Monate (Phase II) oder sogar Jahre (Spätstadium) nach Infektion zu erheblichen Schädigungen verschiedener Organsysteme kommen. Es beginnt mit eher unspezifischen Symptomen:

  • Lymphknotenschwellungen
  • Fieber
  • Appetitlosigkeit
  • Lethargie
  • Lahmheiten
  • Muskelentzündungen (Myositiden)
  • Schwellung und Entzündung der Gelenke (Polyarthritis)
  • Neurologische Ausfälle
  • Nierenentzündung (Nephritis)
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)

Eine lange Inkubationszeit und die große Bandbreite möglicher Symptome erschweren die Diagnostik. Sie erfolgt durch Antikörper-Tests. Antikörper werden erst zwei bis sechs Wochen nach Infektion gebildet, weshalb der Test bei negativem Ergebnis in einem zeitlichen Abstand von etwa 10 Tagen wiederholt werden sollte. Früh erkannt, ist Borreliose durch eine Antibiose gut zu behandeln. Wird die Erkrankung erst spät festgestellt, ist die Behandlung schwierig und langwierig.

Neben Holzbock und Igelzecke überträgt die Auwaldzecke (Dermacentor reticularis) FSME (© mirkograul – stock.adobe.com)

Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)

Das auslösende Virus wird wieder vom Gemeinen Holzbock übertragen und ist vor allem für den Menschen gefährlich. Aber gelegentlich ist eine Infektion und Erkrankung auch für Hunde beschrieben worden. Vor allem große und vermutlich immungeschwächte Hunde können Symptome entwickeln. Die Erkrankung beginnt mit sehr hohem Fieber von über 40 Grad. Das Verhalten verändert sich und der Hund kann sowohl lethargisch, als auch aggressiv und übererregbar werden. Im Verlauf kommt es zu

  • Krampfanfällen
  • Lähmungserscheinungen
  • Schielen (Strabismus)
  • Pupillenverengung (Miosis)
  • Schmerzüberempfindlichkeit im Bereich von Kopf und Hals

In sehr schweren Fällen endet die Erkrankung nach vier bis sieben Tagen tödlich.

Treten die Symptome nach Aufenthalt in FSME-Verbreitungsgebieten auf – das ist bei uns vor allem Süddeutschland – kann eine Diagnostik durch Antikörper-Nachweis nur bedingt Sicherheit verschaffen, denn sie ist nur eingeschränkt aussagefähig. Das Ergebnis kann positiv sein, ohne dass eine Erkrankung vorliegt, weil viele Hunde Antikörper im Blut haben. Zudem gibt es falsch-positive Ergebnisse durch Kreuzreaktionen mit verwandten Viren. Im Falle eines positiven Testergebnisses müssen darum zusätzliche Labor-Parameter zur Absicherung der Diagnose erhoben werden.

In Deutschland gibt es ein Risiko primär im Süden. Das österreichische Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz bezeichnet Österreich als eines der am stärksten betroffenen Länder Europas. Auch die Schweiz ist mit Ausnahme der Kantone Genf und Tessin flächendeckendes Risikogebiet. Für Menschen gibt es inzwischen eine Schutzimpfung, für Tiere dagegen nicht.

Die aktuelle Karte der FSME-Risikogebiete in Deutschland finden Sie hier.

Babesiose

Babesiose wird zuweilen auch als Hunde- oder Pferdemalaria bezeichnet. Erreger der Babesiose sind keine Bakterien, sondern Babesien, winzige einzellige Blutparasiten (Piroplasmen), von denen es mehrere Arten gibt. Die wichtigsten, Babesia canis beim Hund und Babesia equi beim Pferd, werden vom schon bekannten Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus) und durch die Auwaldzecke (Dermacentor reticularis) übertragen. Anders als bei den zuvor genannten Zeckenkrankheiten kann eine Übertragung auch durch Bluttransfusion und vorgeburtlich auf die Welpen in im Rahmen einer Trächtigkeit erfolgen, und eine direkte Übertragung nach Bisswunden und aufgenommenes Blut ist nicht absolut sicher auszuschließen.

Früher galt die Babesiose als reine Reise- oder Mittelmeerkrankheit. Inzwischen können sich Tier und Mensch auch bei uns damit anstecken. Acht bis 72 Stunden nach dem Stich durch eine infizierte Zecke erfolgt die Übertragung der Erreger. Die Inkubationszeit bis zum Auftreten erster Symptome wird mit sechs bis 20 Tagen nach Infektion angegeben, kann im Einzelfall aber auch davon abweichen. Der Verlauf der Krankheit wird beeinflusst durch

  • die Babesienart
  • das Alter
  • den Immunstatus
  • Vorerkrankungen

Die Milz spielt dabei eine wichtige Rolle. Wurde sie beim erkrankten Individuum zuvor entfernt, beispielsweise aufgrund eines Tumors, ist der Verlauf wesentlich schwerer. Ebenso bei Vorerkrankungen der Nieren.

Babesien greifen das Blut an, indem sie die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zerstören. Im Körper und in den Organen führt das zu einer Sauerstoff-Unterversorgung bis hin zu möglichen Schockzuständen. Hinzu kommen Blutgerinnungsstörungen, die Fließfähigkeit des Blutes verändert sich, die Nieren werden geschädigt. Der Verlauf kann perakut , akut, chronisch oder subklinisch sein. Am häufigsten verläuft die Babesiose akut und zeigt sich durch

  • Fieber
  • Lethargie
  • Appetitlosigkeit
  • Anämie
  • Gelbsucht
  • blutigen Urin (Achtung: Notfall !!)

Eine chronifizierte Babesiose äußert sich über Monate durch:

  • Schwäche
  • Abmagerung
  • Fieberschübe
  • Apathie

Als Komplikationen können auftreten: Akutes Nierenversagen, lebensbedrohliche Anämie, epileptiforme Anfälle, Koma, Schock, Lungenödem, perakuter Verlauf.

Besteht der Verdacht auf Babesiose, wird für die Diagnose der Erreger mittels PCR-Test nachgewiesen, der gegebenenfalls noch durch weiterführende Tests ergänzt wird. Für die Behandlung müssen schwere Geschütze in Form von Medikamenten eingesetzt werden, die starke Nebenwirkungen haben können.

Braune Hundezecke (Rhipicephalus sp.)(© Goldfinch4ever – istockphoto.com)

Ehrlichiose (CME/Canine Monocytäre Ehrlichiose)

Ehrlichien sind Bakterien, die durch die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) übertragen werden. Diese Zecke überlebt in unseren Breitengraden (noch) nicht dauerhaft im Freiland. Eine Infektion mit Ehrlichien erfolgt bei uns vielmehr in ganzjährig beheizten Innenräumen, die der Braunen Hundezecke Lebensbedingungen bieten, unter denen sie sich als Mitbringsel von Reisen in Mittelmeerländern auch hier vermehren und stabile Bestände aufbauen kann.

Ehrlichia canis befällt die weißen Blutkörperchen. Nach einer Inkubationszeit von acht bis 20 Tagen kommt es zum Ausbruch der Krankheit, die auch als Zeckenfieber bezeichnet wird. In der zwei bis vier Wochen dauernden Akutphase der Erkrankung zeigen die Tiere ein reduziertes Allgemeinbefinden verbunden mit

  • Fieberschüben
  • blassen Schleimhäuten
  • Blutungen
  • Apathie
  • Vergrößerung der Milz

Wird die Infektion nicht behandelt, kann sich nach einem subklinischen Zwischenstadium eine chronische Ehrlichiose entwickeln, die einhergeht mit

  • Blutungen
  • Ödemen
  • Abgeschlagenheit
  • Abmagerung
  • Milz- und Lymphknotenschwellung
  • Gelenkserkrankungen
  • neurologischen Störungen.

Oft tritt dies erst Jahre nach Infektion auf und wird nicht mit lange zurückliegenden Auslandsaufenthalten in Verbindung gebracht (zum Beispiel bei Tieren aus dem Auslandstierschutz), die weiterhin die hauptsächliche infektionsquelle sind. Leider ist es das Stadium, in dem die Ehrlichiose meist erst diagnostiziert wird. Während sie im akuten Stadium mittels Antibiose gut behandelbar ist, ist dies später wesentlich aufwändiger. Als besonders anfällig gelten Deutscher Schäferhund, Dobermann, Sibirischer Husky. Auch Menschen können eine Ehrlichiose entwickeln.

Die Diagnose erfolgt sowohl über Antikörper-Tests, als auch mittels PCR-Test. Therapeutisch wird die Ehrlichiose durch eine Antibiose über einen längeren Zeitraum behandelt, aber nicht immer ausgeheilt. Erschwerend kommt hinzu, dass gleichzeitig eine Infektion mit Babesien und Anaplasmen vorliegen kann.

Tipp: Sowohl das Robert Koch Institut, als auch die Universität Hohenheim (nur bei Hyalomma-Verdacht) freuen sich für Kartierung und Forschung über eingesandte Zecken.

Krim-Kongo-Fieber

Das Krim-Kongo-Fieber ist eine Viruserkrankung, die mit Schüttelfrost, Reizbarkeit, Muskel-, Glieder- und Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutungen und anderen Symptomen einhergeht und in bis zu 50 Prozent der Fälle tödlich enden kann. Diese Krankheit sei hier nur am Rande erwähnt, weil die übertragenden Hyalomma-Zecken (Hyalomma marginatum und Hyalomma rufipes) zwar bereits in Deutschland gefunden wurden und vermutlich sogar überwintert haben, aber die Wahrscheinlichkeit, von dieser Art gestochen zu werden, ist wegen des noch sehr seltenen Vorkommens extrem gering. Beheimatet ist sie in Asien und Afrika. Mehr über diese Zecke erfahren Sie hier.

Dozenten und Autoren ATM - Autorin Patricia Lösche

Patricia Lösche

Patricia Lösche ist freie Autorin, Text- und Bild-Journalistin. Der Dolmetscher-Ausbildung folgten Biologie- und Journalistik-Studium, freier und redaktioneller Journalismus für verschiedene große Verlage. Später dann die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der ATM und die Tierpsychologie-Ausbildung an der ATN. Empathie, Achtung und Verständnis auf Augenhöhe im Umgang mit Tieren sind Patricia Lösche ein besonderes Anliegen. Seit 2014 schreibt sie für ATM und ATN Blogbeiträge, ist Autorin von Skripten und betreut als Tutorin die Studierende unterschiedlicher Fachbereiche.

In die Wissensvermittlung fließen mehrjährige Praxis-Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Behandlung von Pferden, Hunden und Katzen ebenso ein, wie die jahrzehntelange Erfahrung eigener Tierhaltung. Sie ist Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker (FNT) und 1.Vorsitzende im Berufsverband der Tierverhaltensberater und –trainer (VdTT).

Quellen

Robert Koch Institut (Berlin) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/Zecken/Zecken.html
https://www.idexx.de/files/vector-borne-disease-brochure-de-de.pdf
www.zeckenliga.ch
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Österreich):
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME).html
Bundesamt für Gesundheit BAG (Schweiz):
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/fsme.html
Ángel Sainz et al.: Guideline for veterinary practitioners on canine ehrlichiosis and anaplasmosis in Europe (Parasites & Vectors 8/2015)

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