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Fachartikel
Grundbegriffe der Akupunktur (1): Ursprung und Hintergründe
Es gibt sie, die magischen Momente: Kaum ist die erste Nadel gesetzt, geraten einige Tiere in einen fast komatösen Dämmerzustand. Der Muskeltonus ist stark herabgesetzt und es entsteht der Eindruck tiefen Friedens. Akupunktur ist längst eine feste Größe im Kanon naturheilkundlicher Behandlungsmethoden, auch in der Tiermedizin. Die Akzeptanz ist gewachsen, ...
Patricia Loesche
8. November 2014
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Pferdezahnbehandlung – Wann ist sie notwendig?
Da Pferde im Alter von 2,5 Jahren bis zum Alter von 4,5 Jahren insgesamt 24 Milchzähne wechseln, kann es in dieser Zeit häufiger Probleme geben. Meist verläuft der Zahnwechsel zwar recht problemlos, aber leicht können Teile der so genannten Milchzahnkappen zurückbleiben und als Splitter im Zahnfleisch dem Jungpferd Schmerzen bereiten. ...
ATM Akademie
5. November 2013
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Equines Cushing-Syndrom (ECS) – Ein Krankheitsbild
Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) ist auch bekannt als Equiner Hyperadrenocortizismus oder Dysfunktion der Pars intermedia (DPI) der Hypophyse des Pferdes. Diese Krankheit ist eine bedeutende Endokrinopathie bei Ponys und Großpferden. Dieser langsam fortschreitenden Funktionsstörung liegt ein Überangebot von endogenem Cortisol (hypophysärer/adrenaler Cushing) oder exogen zugeführten Glucocorticoid ...
ATM Akademie
23. Oktober 2013
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Homöopathische “Erstverschlimmerung” – wie sie entsteht und was sie bewirkt
Jeder, der nur ein bisschen mit Homöopathie zu tun hat, oder davon gehört hat, kennt den Begriff der Erstverschlimmerung. Aber wenige wissen genau, was damit gemeint ist, wie so eine Verschlimmerung entsteht und wie sie zu bewerten ist. Meist wird einfach gesagt, dass eine Verschlimmerung erwünscht ist, weil sie eine ...
ATM Akademie
8. Oktober 2013
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Entzündungsreaktionen am Auge bei Pferden
In Gesprächen mit angehenden Tierhomöopathen bemerke ich, dass Entzündungsreaktionen bei Tieren, insbesondere bei Pferden, nicht immer korrekt eingestuft werden. Dabei werden oft schon geringste Veränderungen als Entzündung ausgelegt, selbst wenn es sich nur um Anpassungsreaktionen handelt und eine rasche Normalisierung die Regel ist. Hier die Erläuterung dazu: Angenommen Sie reiben ...
Andre Grafe
7. Oktober 2012
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Zu Risiken und Nebenwirkungen bei Tieren
Es stimmt: Werden Belladonna, Arsenicum album und Co nach fachgerechter Anamnese verschrieben und vorschriftsmäßig eingenommen, sind langfristige unerwünschte Nebenwirkungen nicht zu erwarten. Sind Homöopathika also nebenwirkungsfrei? Sie gelten als harmlos und inzwischen werden auch Haustiere immer häufiger damit behandelt: homöopathische Globuli. Das Angebot ist riesig. Die Homöopathie kennt viele Hundert ...
Patricia Loesche
30. September 2012
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Behandlung von Schmerzen bei Tieren
Schmerz ist wichtig: Er soll uns dazu veranlassen, verletzte oder geschädigte Körperregionen zu schonen, damit die Heilung nicht gestört wird. Aber Schmerz kann auch großen, zum Teil dauerhaften Schaden anrichten. Die Stoffwechselvorgänge zur Übermittlung von Schmerz sind bei Mensch und Tier analog. Wenn unsere Tiere humpeln, haben sie wie wir ...
Patricia Loesche
30. September 2012
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Propolis bei Tieren
Die Behandlung mit Propolis gehört zur Apitherapie, also zur Behandlung mit Produkten aus dem Bienenvolk (Apis mellifera ist die Bezeichnung für die Honigbiene). Neben der Propolis werden auch Honig, Wachs, Gelée Royale (=Königinnenfuttersaft), Pollen und Bienengift aus Bienenvölkern für Heilungszwecke bei der Apitherapie verwendet. Die Verwendung von Propolis zu Heilzwecken ...
Sandra Gommel
30. September 2012
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Canine atopische Dermatitis
Die Canine atopische Dermatitis Atopie griechisch: atopia – Ortlosigkeit, nicht zuzuordnen Als Atopie wird die Neigung eines Individuums bezeichnet, welches auf den Reiz eines Antigens (ansonsten harmlose Substanz aus der Umwelt) mit einer überschießenden IgE Produktion reagiert. Neben der Futtermittelunverträglichkeitsreaktion (FUR) und der Flohallergie-Dermatitis (FAD) ist die canine atopische Dermatitis ...
ATM Akademie
1. August 2012
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Mücken übertragen neuen Hundehautwurm
Mücken übertragen neuen Hundehautwurm Wissenschaftler des Hamburger Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) haben erstmals in Deutschland Larven des Hundehautwurms Dirofilaria repens in Stechmücken nachgewiesen. Klimaveränderung und die Einfuhr infizierter Hunde aus Südeuropa können Ursachen für eine Etablierung dieses Parasiten sein, der bislang in Zentraleuropa nicht heimisch war. Hauptreservoir der parasitären Würmer ...
ATM Akademie
30. Juni 2012
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